Willkommen in der Gold- und Rohstoffwelt

Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles (Goethe)


Öl aus Louisiana

Die Ölproduktion in den USA hat jüngst deutlich abgenommen. Da kommt es für einige Bundesstaaten gerade Recht, dass kleine Ölunternehmen wie Hillcrest Petroleum mit günstigen Methoden in die Bresche springen

Was haben Texas uns Louisiana gemeinsam? Beide Staaten kamen nach und nach zu den Vereinigten Staaten. Das eine, Louisiana, war französisch und wurde von Napoleon I. im Jahr 1803 an die USA verkauft. Das andere, Texas, war lange mexikanisch, dann zehn Jahre selbständig und schloss sich im Jahr 1845 den USA als Bundesstaat an.

Und es gibt noch zwei Gemeinsamkeiten: In beiden US-Bundesstaaten gibt es Öl und Gas. In Texas wird das meiste Öl in den USA gefördert. Louisiana ist seit Ende des 20. Jahrhunderts der zweitgrößte Erdöl- und Erdgasproduzent der USA. Um 2014 erreichte die Förderung zusammen auf dem Land und vor allem vor der Küste einen Höhepunkt. Aufgrund des gesunkenen Ölpreises ging seither die Produktion etwas zurück. In beiden US-Bundesstaaten gibt es weiterhin riesige Vorkommen an Öl und Gas. Und ein Teile kann auch ohne Fracking vergleichsweise günstig gefördert werden.

Und genau auf diese konventionelle Art der Ölförderung hat sich das kanadische Unternehmen Hillcrest Petroleum (ISIN: CA4315311023, WKN: A1JMU4) spezialisiert. Der Plan des Managements ist es kleine ehemalige Ölquellen zu überarbeiten und mit neuen Bohrungen beziehungsweise up-to-date Technologie wie zum Beispiel der Stimulierung durch Einpumpen von Wasser das noch vorhandene Öl aus dem Boden zu holen.

Hillcrest ist sowohl in Texas wie auch in Louisiana aktiv - noch. Die Gesellschaft besitzt somit dort zwei bestehende Erdöl-Entwicklungs- und -Produktionsaktivitäten. Doch im August 2016 kam noch ein stärkeres Standbein hinzu. Und mittelfristig wird dieses wohl das tragende für das Unternehmen sein. Die anderen dürften auf kurz oder lang sogar verkauft werden.

Nicht mehr zum Kerngeschäft werden daher die Aktivitäten im Golf von Mexiko gehören.Vor der Küste Louisianas hält Hillcrest Anteile an fünf produzierenden Ölquellen auf 7 Lizenzgebieten. Der Partner, der die Produktion operativ betreut ist jedoch Anfang 2016 in Liquiditätsschwierigkeiten geraten und hat sich unter den Schutz des Chapter 11 gestellt. Hillcrest besitzt jeweils nur Anteile von 4 bis 26,3 Prozent an den Ölquellen beziehungsweise Pachten. Hillcrest CEO Don Currie will daher diese Aktivitäten verkaufen. Das soll mehr Freiraum für weitere geplante Beteiligungen auf dem Land in Louisiana bringen.

In Texas besitzt Hillcrest Petroleum zudem vier produzierende Ölquellen auf der Hartburg-Liegenschaft im Gebiet des Newton-Bezirks. Die Lizenzgebiete umfassen zirka 1000 Acre. Das sind somit die größten Ölaktivitäten im Hartburg-Gebiet von einer einzelnen Gruppe. Im Gegensatz zu den Offshore-Louisiana-Ölquellen besitzt Hillcrest in den vier texanischen Ölquellen deutlich höhere Anteile. Die Rechte am Umsatz gehen von 30 Prozent bis 90 Prozent. Aufgrund von Schwierigkeiten bei den Bohrungen von zwei der Ölquellen will Hillcrest-CEO Currie jedoch auch hier die Aktivitäten in Texas in absehbarer Zeit veräußern.

Fallen die alten zwei Standbeine weg, muss ein neues starkes her...oder zwei...oder drei. Eines hat Hillcrest Petroleum bereits erworben. Bis zu fünf könnten es in absehbarer Zeit werden, so der Managementplan. Vor wenigen Wochen schloss Currie für Hillcrest eine Beteiligung an einem 6200 Acre großen Gebiet im nördlichen Louisiana, also am Land, ab. Hillcrest besitzt das Recht seine Beteiligung bis zu 75 Prozent auszubauen, wenn einige Meilensteine wie Explorationsausgaben und Ölquellenerschließungen erfüllt werden.

Das erworbene Gebiet liegt in einem bekannten Öl- und Gas-Gürtel, wo bereits aussichtsreiche Formationen gefunden wurden, wo Öl und Gas gefördert werden könnte. In den nächsten Monaten will Currie mit seinem Team auf dem Gebiet erste Bohrungen niederbringen. Da dort bereits in den 1940 er-Jahren Öl entdeckt und bis 1972 gefördert wurde, erscheint das Vorhaben wirtschaftlich abbaubare Vorkommen zu erschließen aussichtsreich. Die Kosten werden überschaubar bleiben. Dafür ist auch der Rückgang der Bohraktivitäten in den USA aufgrund des Ölpreisverfalls schuld.

Das neue Louisiana-Projekt dürfte das Unternehmen auf solidere Beine als bisher stellen. Das noch sehr spekulative Unternehmen  könnte daher für risikobereite Investoren mittel- bis langfristig als Depotbeimischung durchaus interessant sein. Sollte der Ölpreis wieder in den Bereich von 50 bis 60 US-Dollar je Barrel vorstoßen, könnte sich die Aktie aufgrund der heute sehr niedrigen Bewertung erfolgreich entwickeln.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

Öl aus Louisiana

Die Ölproduktion in den USA hat jüngst deutlich abgenommen. Da kommt es für einige Bundesstaaten gerade Recht, dass kleine Ölunternehmen wie Hillcrest Petroleum mit günstigen Methoden in die Bresche springen

Was haben Texas uns Louisiana gemeinsam? Beide Staaten kamen nach und nach zu den Vereinigten Staaten. Das eine, Louisiana, war französisch und wurde von Napoleon I. im Jahr 1803 an die USA verkauft. Das andere, Texas, war lange mexikanisch, dann zehn Jahre selbständig und schloss sich im Jahr 1845 den USA als Bundesstaat an.

Und es gibt noch zwei Gemeinsamkeiten: In beiden US-Bundesstaaten gibt es Öl und Gas. In Texas wird das meiste Öl in den USA gefördert. Louisiana ist seit Ende des 20. Jahrhunderts der zweitgrößte Erdöl- und Erdgasproduzent der USA. Um 2014 erreichte die Förderung zusammen auf dem Land und vor allem vor der Küste einen Höhepunkt. Aufgrund des gesunkenen Ölpreises ging seither die Produktion etwas zurück. In beiden US-Bundesstaaten gibt es weiterhin riesige Vorkommen an Öl und Gas. Und ein Teile kann auch ohne Fracking vergleichsweise günstig gefördert werden.

Und genau auf diese konventionelle Art der Ölförderung hat sich das kanadische Unternehmen Hillcrest Petroleum (ISIN: CA4315311023, WKN: A1JMU4) spezialisiert. Der Plan des Managements ist es kleine ehemalige Ölquellen zu überarbeiten und mit neuen Bohrungen beziehungsweise up-to-date Technologie wie zum Beispiel der Stimulierung durch Einpumpen von Wasser das noch vorhandene Öl aus dem Boden zu holen.

Hillcrest ist sowohl in Texas wie auch in Louisiana aktiv - noch. Die Gesellschaft besitzt somit dort zwei bestehende Erdöl-Entwicklungs- und -Produktionsaktivitäten. Doch im August 2016 kam noch ein stärkeres Standbein hinzu. Und mittelfristig wird dieses wohl das tragende für das Unternehmen sein. Die anderen dürften auf kurz oder lang sogar verkauft werden.

Nicht mehr zum Kerngeschäft werden daher die Aktivitäten im Golf von Mexiko gehören.Vor der Küste Louisianas hält Hillcrest Anteile an fünf produzierenden Ölquellen auf 7 Lizenzgebieten. Der Partner, der die Produktion operativ betreut ist jedoch Anfang 2016 in Liquiditätsschwierigkeiten geraten und hat sich unter den Schutz des Chapter 11 gestellt. Hillcrest besitzt jeweils nur Anteile von 4 bis 26,3 Prozent an den Ölquellen beziehungsweise Pachten. Hillcrest CEO Don Currie will daher diese Aktivitäten verkaufen. Das soll mehr Freiraum für weitere geplante Beteiligungen auf dem Land in Louisiana bringen.

In Texas besitzt Hillcrest Petroleum zudem vier produzierende Ölquellen auf der Hartburg-Liegenschaft im Gebiet des Newton-Bezirks. Die Lizenzgebiete umfassen zirka 1000 Acre. Das sind somit die größten Ölaktivitäten im Hartburg-Gebiet von einer einzelnen Gruppe. Im Gegensatz zu den Offshore-Louisiana-Ölquellen besitzt Hillcrest in den vier texanischen Ölquellen deutlich höhere Anteile. Die Rechte am Umsatz gehen von 30 Prozent bis 90 Prozent. Aufgrund von Schwierigkeiten bei den Bohrungen von zwei der Ölquellen will Hillcrest-CEO Currie jedoch auch hier die Aktivitäten in Texas in absehbarer Zeit veräußern.

Fallen die alten zwei Standbeine weg, muss ein neues starkes her...oder zwei...oder drei. Eines hat Hillcrest Petroleum bereits erworben. Bis zu fünf könnten es in absehbarer Zeit werden, so der Managementplan. Vor wenigen Wochen schloss Currie für Hillcrest eine Beteiligung an einem 6200 Acre großen Gebiet im nördlichen Louisiana, also am Land, ab. Hillcrest besitzt das Recht seine Beteiligung bis zu 75 Prozent auszubauen, wenn einige Meilensteine wie Explorationsausgaben und Ölquellenerschließungen erfüllt werden.

Das erworbene Gebiet liegt in einem bekannten Öl- und Gas-Gürtel, wo bereits aussichtsreiche Formationen gefunden wurden, wo Öl und Gas gefördert werden könnte. In den nächsten Monaten will Currie mit seinem Team auf dem Gebiet erste Bohrungen niederbringen. Da dort bereits in den 1940 er-Jahren Öl entdeckt und bis 1972 gefördert wurde, erscheint das Vorhaben wirtschaftlich abbaubare Vorkommen zu erschließen aussichtsreich. Die Kosten werden überschaubar bleiben. Dafür ist auch der Rückgang der Bohraktivitäten in den USA aufgrund des Ölpreisverfalls schuld.

Das neue Louisiana-Projekt dürfte das Unternehmen auf solidere Beine als bisher stellen. Das noch sehr spekulative Unternehmen  könnte daher für risikobereite Investoren mittel- bis langfristig als Depotbeimischung durchaus interessant sein. Sollte der Ölpreis wieder in den Bereich von 50 bis 60 US-Dollar je Barrel vorstoßen, könnte sich die Aktie aufgrund der heute sehr niedrigen Bewertung erfolgreich entwickeln.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

 

Goldsucher sind wieder gefragt

 

 

 

Die Sommermonate, sonst nicht besonders positiv für Edelmetalle, können dem Goldpreis dieses Jahr nicht viel anhaben. Gold ist und bleibt beliebt. Das ist gut für Goldgesellschaften wie zum Beispiel Everton Resources

 

 

 

Jüngst reagierte der Goldpreis auf die US-Arbeitsmarktdaten, die nicht so robust waren wie erwartet. Der US-Dollar schwächelte und Gold stieg im Preis. Insgesamt scheint nun nach dem enormen Preisanstieg des Edelmetalls im ersten Halbjahr eine leichte Konsolidierung vorzuherrschen. Die teils starken Einbußen, die die Sommermonate normalerweise mit sich bringen, belasten den Goldpreis diesmal jedoch kaum.

 

 

 

Druck erhielt das edle Metall etwas durch die geänderten Zinserwartungen. Denn wie Janet Yellen, Chefin der US-Währungshüter, kürzlich verlautbaren ließ, mehren sich nun die Argumente für eine Zinserhöhung. Diese könnte im September und dann eventuell nochmal im Dezember erfolgen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt nun bei 75 Prozent.

 

 

 

Kostete die Feinunze Gold am Jahresanfang noch rund 1075 US-Dollar, so müssen jetzt um die 1325 US-Dollar berappt werden. Der sichere Hafen Gold ist beliebt wie selten. Gold verspricht Wertsteigerung und Sicherheit, wenn auch keine Zinsen.Aber dies ist derzeit aufgrund der Niedrigzinspolitik sowieso kein Argument gegen Goldinvestments. Wie das World Gold Coucil (WGC) errechnet hat, kauften Anleger in den ersten sechs Monaten 2016 um 16 Prozent mehr Gold als nach dem Beginn der Finanzkrise im ersten Halbjahr 2009.

 

 

 

Nicht nur Barren und Münzen, sondern gerade auch die Aktien von Goldgesellschaften stoßen auf großes Interesse. Finanzen, Management, Geologie der Projekte und politisches Umfeld gilt es zu beachten. Und nicht nur die Schwergewichte der Goldbranche, sondern auch gerade kleinere aufstrebende Unternehmen können Gewinne bringen, gerade weil sie meist spekulativer sind.

 

 

 

Everton Resources (ISIN: CA3004103055 / WPK: A1XEZE) könnte sich zu solch einem Gewinner entwickeln. Mit Projekten in Quebec, Ontario und vor allem in der Dominikanischen Republik kann Everton schon mal punkten. Zudem sind die Kanadier mittlerweile wieder finanziell gut aufgestellt. Damit kann Everton von einem Käufermarkt für gute Projekte profitieren.

 

 

 

So kaufte sich Everton vor wenigen Wochen im kanadischen Quebec nahe James Bay die Wildcat 1 und 2 Projekte. Verkäufer Hecla Mining hat dafür ein Royalty eingeräumt bekommen. Das Interessante daran: Die Liegenschaften sind nahe der großen Eleonore-Goldmine von Goldcorp. "Die Wildcat 1 und 2-Projekte stärken unsere Landansprüche nur wenige Kilometer entfernt vom Eleonore-Goldvorkommen", sagt André Audet, CEO und President von Everton Resources.

 

 

 

"Stärken" sagt der Everton-Chef, da das Unternehmen in Quebec bereits präsent ist. Beim Detour Lake Goldprojekt konnte sich Everton 136 Claims mit einer Fläche von 74,37 Quadratkilometer sichern. Das Gebiet ist ein bekanntes Goldland, da in der Nähe auch die Detour Lake-Mine mit Goldreserven von rund 15 Millionen Unzen sowie die Casa Bernardi-Goldmine liegen.

 

 

 

Bei solch ausgezeichneten Goldprojekten, die Everton Resources in den vergangenen Monaten zukaufen konnte, würde man kaum glauben, dass das Hauptaugenmerk von Everton-Chef Audet und seinen Mannen auf anderen Projekten liegt. Und doch ist es so: In der Dominikanischen Republik besitzt Everton Resources extrem aussichtsreiche Projekte.

 

 

 

So liegt die Ampliacion Pueblo Viejo-Konzession anschließend an das Gebiet der Pueblo Viejo-Goldmine von Barrick Gold und Goldcorp. Daher besitzt das Gebiet auch die gleiche Geologie wie das Pueblo Viejo-Projekt. Zudem besitzt Everton noch weitere Projekte in dem mittelamerikanischen Land. Insgesamt umfassen Evertons Landansprüche mehr als 300 Quadratkilometer. Aktuell richten sich die Explorationsarbeiten von Everton Resources auf ein Gebiet, das 27 Kilometer östlich von Pueblo Viejo liegt. Dort in dem Arroyo Carpinero-Projekt gibt es geologische Anomalien, die auf Goldvorkommen schließen lassen. Proben der Geologen zeigten bereits 4,08 Gramm Gold und 30 Gramm Silber pro Tonne Gestein, sowie Kupfer und Zink.

 

 

 

Derzeit ist Everton Resources zwar noch ein sehr spekulatives Investment. Doch sollte der Goldpreis im restlichen Verlauf des Jahres steigen, dürfte das Unternehmen mit Sitz in Ottawa keine Probleme haben seine Exploration weiter zu finanzieren. Und dann könnten in den kommenden Monaten gute Ergebnisse von der Goldsuche den Aktienkurs ebenfalls nach oben treiben. Das heiße Everton-Investment könnte durchaus Schwung in auf Risiko ausgerichtete Aktiendepots bringen.

 

 

 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

 


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